In der Talsohle liegen Dörfer mit den typischen Tessiner Steinhäusern. Im Sommer bilden die zahlreichen kleinen Strände ein Erholungsgebiet am erfrischenden Wasser der Maggia. Die unwegsame Natur, das Wasser, die felsige Landschaft und die Geschichte werden ideal ergänzt durch eine einfache aber äusserst schmackhafte Gastronomie in den vielen Grotti.
Bekannt für seine Naturschönheiten und beliebtes Wanderziel ist das nahgelegene Bavonatal. Naturkatastrophen führten dazu, dass das Tal nicht mehr das ganze Jahr über bewohnt wird. Das wohl bekannteste Markenzeichen stellt der 80 m hohe Wasserfall in Foroglio dar. Geht man weiter ins Tal hinein führt einem der Weg nach San Carlo, dem letzten Dorf des Bavonatals. Von dort geht die Seilbahn auf die Robièi.
Wer gerne klettert, findet im Maggiatal phantastische natürliche Felswände, die er sich nicht entgehen lassen sollte. Am Eingang zum Maggiatal (Ponte Brolla), wie auch in Brontallo (Lavizzara) oder in Bosco Gurin kann sich der Klettersportler an sorgfältig ausgerüsteten Felswänden auf die Probe stellen.
Nebst den vielen Naturspektakeln und Sportangeboten fehlt es dem Tal nicht an kulturellem Engagement. Das alljährliche Vallemaggia Magic Blues Festival bietet Konzerte von bedeutenden nationalen und internationalen Interpreten der Blues-Musik auf den Bühnen der schönsten Plätze im Maggiatal.
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