Deshalb sollte das ganze Tal im Rhythmus der natürlichen Zeitabläufe genossen werden. Die Neugier wird geweckt: Wer das Tal vom Süden her angeht, gelangt in wenig mehr als einer halben Stunde und 800 Metern Höhenunterschied vom blühenden Frühling in den tiefen Winter.
Drei Welten und drei Klimabedingungen, die eine unterschiedliche Pflanzenwelt begünstigen: von den Palmen und Weinbergen bis zu den dichten Nadelwäldern. Das touristische Angebot ist ein buntes Kaleidoskop.
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