Die Gegend zeichnet sich aus durch Traditionen und mit den Bolle di Magadino, das bedeutendste Naturschutzgebiet im Tessin. Den Hängen und Tälern entlang schlängeln sich Wanderwege, durch Kastanienwälder und üppige Weiden.
Der seit anfangs 2000 von der Stiftung „Parco botanico del Gambarogno“ geführte Botanische Garten, wurde dazumal von Otto Eisenhut mit viel Liebe und Geschick mit tausenden von farbig blühenden Pflanzen gezogen. An die 950 Arten Kamelien, 350 verschiedene Magnolien, Azaleen, Pfingstrosen und Rhododendren um nur wenige Beispiele zu nennen.
„Vinyasa“ bedeutet in Sanskrit „etwas auf eine bestimmte Art und Weise platzieren“. Der Yogaweg in der Gambarogno Region ist genau dafür geschaffen und wurde konstruiert um Mensch und Natur miteinander zu verbinden und näher zu bringen. Um Formen und Farben des Waldes zu erfahren und neue Energie zu tanken.
Unser Geheimtipp: wagen Sie sich mit dem Bus, Auto oder Bike auf die Alpe di Neggia? Der lange und kurvenreiche Aufstieg lohnt sich! Von der Alpe di Neggia führt ein Wanderweg auf den Gipfel des Monte Gambarogno. Die Aussicht auf den Lago Maggiore und den Bergketten entlang hinein in die Täler verlockt zum Tagträumen. Machen Sie beim Abstieg einen Schwenker nach Indemini, in das einzige Tessiner Dorf, das vollständig aus vor Ort gebrochenem Gneis gebaut wurde.
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