Die Destination Davos Klosters liegt auf einer Höhe von 1124 bis 3146 Meter. Durch die Lage sind hier die Winter noch Winter und verzaubern jeden Gast mit der weissen Pracht. Ein Besuch von Davos und Klosters zeigt die ausgesprochene Vielfalt und die einmalige Natur.
In Davos sind erstmals in der Geschichte des alpinen Wintersport Skifahrer bergauf gefahren statt hochgelaufen. An Weihnachten 1934 wurde am Fuss des Jakobshorns der erste Schlepplift der Welt in Betrieb genommen. Heute fahren Wintersportler aus aller Welt auf sechs Zauberbergen, die mit gemütlichen Bergrestaurants, sonnigen Schneebars und rund 300 km abwechslungsreichen Pisten locken. Carver und Freerider, Geniesser oder Flitzer finden den passenden Berg für ihren Fahrstil unter Gleichgesinnten. Legendär ist die Parsenn, familiär die Madrisa, für Schneeschuhwanderer Pischa, tief eingeschneit das Rinerhorn, für Junge das Jakobshorn und gemütlich die Schatzalp. Die Parsenn gilt als Wiege des Skisports in der Schweiz. 1895 verirrten sich auf dem Weissfluhjoch vier englische Touristen und landeten schliesslich in Küblis. Damit war die 12km lange Parsennabfahrt entdeckt und ein Mythos der Alpen geboren.
Nicht nur die sechs verschiedenen Skigebiete sind jeweils ein Unikat – auch die Seitentäler von Davos und Klosters sind unterschiedlich und von einer intakten Natur-Landschaft geprägt. Am besten lassen sich die versteckten Orte in Mitten der weissen Landschaft mit Langlaufski oder Schneeschuhen entdecken. Wer die Anstrengung lieber anderen überlässt, für den ist eine romantische Schlittenfahrt zu einem der Gasthäuser, die sich meist zuhinterst in den Tälern verstecken, zu empfehlen. Aufgewärmt und durch eine Bündner-Spezialität wie Capuns oder Gerstensuppe gestärkt, lässt sich der Heimweg gleich doppelt geniessen.
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